Herzlich willkommen und viel Vergnügen beim Entdecken des Alltagsgezwitschers!

.. Und ich schreibe hier:
Stephanie, mit 50+ Jahren, eher eine junge Alte. :-)
Ich bin extrovertiert - sagt man mir nach.
Habe Humor, manchmal einen sehr eigenen...
Ich bin hilfsbereit, ungeduldig, lege Wert auf Pünktlichkeit,
mag Tiere und Blumen sehr gerne.
Schokolade würde ich mit auf eine einsame Insel nehmen.
Und Gummibärchen...
Manchmal bin ich sehr direkt. Im gewissen Rahmen auch spontan.
Ich lache sehr gerne, auch laut.
Kreativ bin ich, neugierig.
Ich probiere gerne Neues aus. Halte aber an Altem fest - wenn es sich bewährt hat.
Ein Bauchmensch, der dem Kopf durchaus Beachtung schenkt.
Ich mag lange Abende mit tiefgründigen Gesprächen und edlem Rotwein.
Ich genieße die Stille, habe aber oft den Fernseher als Geräuschkulisse an.
Oberflächlichkeit ist mir zuwider. Und Unehrlichkeit.
Ich kann Vieles verzeihen, aber vergesse nichts.
Dennoch bin ich nicht nachtragend.

Was ich nicht mag ist Stillstand.
Vielleicht ein Grund weshalb ich den Sport (wieder)entdeckt habe.

Ich habe gelernt, daß ich der wichtigste Mensch in meinem Leben bin,
was nicht heißt,
daß ich egoistisch bin.
Weitere Facetten von mir lassen sich im Blog finden,
hinter den Bildern und zwischen den Zeilen.
Ich wünsche Euch nun eine angenehme Zeit hier.
Über mich:
Ich heiße Stephanie Margaretha.
Warum das hier steht möchte ich Euch gerne erklären.
Als Kind und in der Schulzeit war ich immer und für Jedermann die Steffi.
In der Ausbildung dann setzte ich, auch bedingt durch das neue Umfeld und einen Ortswechsel die Stephanie durch.
Fand ich damals schöner, war ja auch mein Name und ich wollte nicht mit einer Kurzform von Jedem angesprochen werden. Steffi war und ist was für gute Freunde. Zumal die Kurzform durch unschöne Erlebnisse in frühester Kindheit belastet ist.
Mit der langen Form habe ich es geschafft mich davon ein Stückweit zu distanzieren.
Und nun zu der Margaretha. Als Kind hab ich diesen Namen regelrecht gehasst.
Benannt, nach der Patentante. Alle Welt nannte die Magret, hart ausgesprochen, ohne "r" nach dem "a".
Magret halt. Furchtbar. Ich glaub, "Gretel" wäre nur unwesentlich schlimmer gewesen.
Aber jetzt, in meinem Alter (geile Formulierung...) Gretha finde ich schön.
Sofern ich aber nicht nochmal mein Umfeld komplett wechsle, *fürchte* ich, wird es bei der Stephanie bleiben.

Warum noch ein Blog?
Berechtigte Frage, durchaus.
Zumal ich die anderen zur Zeit eher vernachlässige anstelle sie zu pflegen und regelmäßig zu befüllen.
Nun, ich habe im Mai 2012 mit den Seelenseufzern ein sehr persönliches, überwiegend auch passwortgeschütztes Tagebuch begonnen. Dort habe ich mir vieles was mich die letzten Jahre beschäftigte von der Seele geschrieben.
Meine posttraumatische Belastungsstörung... Mein Burnout... Depressionen...
Das entgültige Scheitern meiner Ehe...
Nun ist es aber an der Zeit, dieses Kapitel abzuschließen.
Ich wollte den Blog aber nicht kündigen und alle Beiträge verlieren.
Für mich sind es mehr als Beiträge. Da stecken Gefühle drin, starke Gefühle und Verzweiflung. Tränen. Die Seelenseufzer gehören zu mir und werden in diesem neuen Blog ein Zuhause im Archiv finden. Aus den Seelenseufzern ist dann das Nebelflüstern entstanden. Es kamen öfters Anfragen nach dem Passwort. Das konnte und wollte ich nicht so weitergeben.
Also musste was her, was in gewisser Weise öffentlichkeitstauglich war. Das war die Grundidee zum Nebelflüstern.

Aus diesen Überlegungen heraus, die Seelenseufzer zu archivieren, Nebelflüstern zu verändern ist die Idee zu diesem Blog entstanden. Alltagspuzzle oder Alltagsgezwitscher.

Update:
Mittlerweile wurden die Beiträge aus dem Nebelflüstern auch hier integriert. Die Idee des veränderten Blogs habe ich erstmal auf Eis gelegt.
Was ihr hier finden werdet?
Manchmal ganz unsortiert ein paar Gedanken zumTag.
Manchmal ein Bild.
Manchmal nur ein Zitat, ein Gedicht.
Manchmal vielText,manchmal ganz wenig.
Manchmal auch gar nichts.
Ich habe zwar den Vorsatz hier regelmäßig zu schreiben...
Manchmal geht das aber nicht.
Was ihr hier nicht findet:
Wenn ich von meinem Berufsalltag erzähle, werde ich selbstverständlich immer den Datenschutz wahren und meine Schweigepflicht beachten.
Ich liebe meinen Beruf. Es ist für mich immer noch einTraumberuf.
Und ich würde mir wünschen, daß sich die Politik ein bißchen mehr bewegt und das gesamte Gesundheitssystem grundlegend reformiert.
Ich schreibe Allgemeines, was sich leider in jeder Einrichtung finden lässt.
Was ich mir wünsche:
Ich wünsche mir einen Austausch mit Euch.
Ich möchte mit Euch ins Gespräch kommen, gerne auch diskutieren.
Aber ich möchte, daß die ganz normalen Regeln der Kommunikation beachtet werden.
Und ich möchte meine Bilder nicht woanders wiederfinden.
Wenn Euch was gefüllt,fragt nach. Aber nicht einfach mitnehmen.

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