2019 ist wirklich ein besonderes Jahr.
Im März zuerst mein Herzkatheter,
am 25. März mussten wir Uwe gehen lassen...
Anstelle einer Kondolenzkarte gab es dann beim Arbeitgeber die Kündigung.
Dann kehrte Ruhe ein.
Ich habe einen wundervollen neuen Arbeitsplatz gefunden.
Gehe sehr gerne arbeiten.
Ich liebe meinen Beruf!
Und beim neuen Arbeitgeber macht der auch richtig Spaß und Freude.
Ich habe ein tolles Team!
Und was passiert?
Ich habe Nachtdienst.
2 Nächte mit einem supernetten Kollegen, den ich in der kurzen Zeit ins Herz geschlossen habe.
Und anschließend 2 Nächte alleine.
Und bereits in der ersten Nacht alleine der nächste Tiefschlag:
Auf dem Weg zu einem Bewohner komme ich auf der Treppe ins Straucheln, stürze 4 Stufen runter, lande auf den Knien.
Da ich aber Schwung draufhatte schleudert es mich mit dem Oberkörper an die Wand.
Ich mich berappelt, den Dienst zu Ende gebracht und weil die Schulter so komisch war, nach Dienstende zum D-Arzt....
Auf dem Röntgenbild ist ein Riss zu sehen, in der Gelenkpfanne der rechten Schulter.
Heute war dann noch ein CT.
Am Donnerstag darf ich dann in die BG-Sprechstunde um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Ich hätte jetzt gerne Silvester.
Dieses Jahr ist für mich wohl eins von den weniger guten.
Inne halten 25.06.2019, 00.29| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: